Heilpraktikerin/

Dipl. Sozpädagogin

Ava Theissler


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Wie kann man das Immunsystem stärken?

Meine Lieben, 
ich denke, die meisten von euch passen sicherlich schon gut auf sich auf, und ihr habt bestimmt schon passende Hilfsmittel gefunden, um diese herausfordernde Zeit zu meistern.

Vielleicht gibt es dennoch ein paar unter euch, die sich über zusätzliche Anregungen freuen. 
In diesem Beitrag geht es um die Stärkung des Immunsystems als eine wesentliche Möglichkeit der Prävention. Ein ausgeglichenes Immunsystem schließt Erkrankungen nicht immer vollständig aus, lässt aber mildere Verläufe wahrscheinlicher werden. Daher ist es sinnvoll, sich damit ein bisschen näher zu beschäftigen.


Was ihr für den Körper tun könnt:  
(Natürlich immer abhängig von eurer persönlichen Ausgangslage und der Verträglichkeit!)

Stärkt euer Immunsystem, z.B. mit: 
  • Bittermitteln wie z.B. Bitterkraft (Hildegard von Bingen), Amara Tropfen (Weleda) oder *Melissa comp. (Ceres).
  • Achtet auf eine gute Versorgung mit Vitamin D3 und K2.  2000-5000 IU D3 und 100-200 mcg K2 am Tag. Die        zusätzliche Einnahme von Magnesium kann sinnvoll sein.
  • Täglich Zink, z.B. 10-15 mg, und Vitamin C 1000 mg. Das Vitamin C über den Tag verteilt einnehmen, denn es kann   im Körper nicht angereichert werden.
  • Eiweiß! Eine gute Eiweißzufuhr ist für eine starke Abwehr wichtig, da sich unsere T-Helferzellen (Abwehrzellen) aus Aminosäuren (Eiweißen) zusammensetzen. Steht viel Eiweiß zur Verfügung, können auch entsprechend viele Helferzellen vom Körper gebildet werden. 
  • Holundersaft, -sirup oder *Sambucus nigra Urtinkturen (z.B. von Ceres) können einen positiven Einfluss auf die Lungenfunktion haben.
  • Ingwerwasser mit einem Schuss frischer Zitrone und Honig trinken. Ist lecker, wirkt entgiftend und reinigend.  (Aber aufpassen: Die Zitrone ist ein Histaminliberator!)
  • Öfters Bäder mit grobem Meersalz oder Campher (enthalten z.B. im Erkältungsbad von Kneipp) genießen. Beide haben eine reinigende Wirkung auf verschiedenen Ebenen. (Falls ihr homöopathische Mittel nehmt, klärt den Einsatz von Campher mit eurem Homöopathen ab!)
  • Wenn ihr unterwegs zur Arbeit, zum Arzt oder zum Einkaufen seid, sorgt für eine gute Befeuchtung des                Rachenraums mittels Rachensprays (z.B. Echinacea Spray von Wala) oder Lutschbonbons, die einen antiviralen  Effekt haben, durch Zutaten wie Ingwer, Thymian oder Propolis.
  • Wie üblich: Am besten auf Alkohol, Zucker und Fertig-Lebensmittel verzichten.
  • Viel trinken, viel entspannen und ausreichend Schlaf.
  • Spaziergänge und frische Luft.
*Für alle hier empfohlenen Ceres Tinkturen gilt: Fangt immer mit der geringsten Dosierung an und steigert nur langsam und nur wenn nötig. 
Am Anfang ein- bis zweimal am Tag 1-3 Tropfen.

Das Immunsystem ist aber natürlich auch abhängig von euren Gedanken und Gefühlen. 
Die Psychoneuroimmunologie beschäftigt sich besonders eingehend mit diesem Thema.


Was ihr für den Kopf tun könnt:

1. Handeln, bzw. den Geist mit relevanten Infos füttern.
2. Sich konkret, aber dosiert mit belastenden Themen auseinandersetzen.
3. Den Geist durch körperliche Betätigung entspannen.
4. Mehrmals täglich kurz den eigenen Körper bewusst spüren.
5. Sichere Kontakte pflegen oder vielleicht sogar neue knüpfen.
6. Neues ausprobieren.

Zu 1. Handeln, bzw. den Geist mit relevanten Infos füttern:
Reale Ängste sind eigentlich gesund und sollen uns zum Handeln bringen. Handeln ist sehr hilfreich, um besser mit einem Gedankenkarussell oder dem Grübeln umgehen zu können! Um Ängste wie Existenzangst oder auch die Angst vor Ansteckung besser in den Griff zu bekommen, kann es sinnvoll sein, alle individuell relevanten Informationen dosiert einzuholen: 'Dosiert' bedeutet z.B. nur einmal am Tag innerhalb einer vorher festgelegten Zeitspanne; und setzt euch zudem möglichst sachlich mit den Infos auseinander. Die Dosierung schützt euch vor Überflutung, und der Geist fühlt sich durch die Zufuhr von relevanten Infos beachtet und ausgelastet. So könnt ihr etwa finanzielle Hilfsprojekte von Land oder Bund finden, die euch vielleicht so unterstützen können, dass zumindest die Existenzangst gemildert wird. (z.B. https://www.stmwi.bayern.de/soforthilfe-corona/)
Die Angst vor Ansteckung ist bei jedem Menschen aufgrund der eigenen Geschichte unterschiedlich stark, daher macht es - neben der Einhaltung der staatlich vorgegebenen Maßnahmen - Sinn, die eigenen gesundheitlichen Themen genauer anzuschauen und in eure „Sicherheitsüberlegungen“ miteinzubeziehen. Traut euch genau jetzt, eure Feinfühligkeit zu nutzen und herauszufinden, was ihr braucht, um ein sichereres Gefühl, und damit den Kopf ruhiger zu bekommen. Und dann setzt diese eigenen Maßnahmen um, auch wenn das Umfeld möglicherweise anderer Meinung ist oder es komisch findet. Traut eurer Intuition und stellt sie dem möglicherweise belastenden „Kopfkino“ entgegen. So könnt ihr vielleicht die momentane Situation als Chance nutzen, zu lernen, euch selbst mehr zu vertrauen und auch den Mut finden, entsprechend zu handeln.

Zu 2. Sich konkret, aber dosiert mit belastenden Themen auseinander setzen:
Sind äußere Themen „abgearbeitet“, können lang verdrängte innere Themen an die Oberfläche kommen. Vielleicht lohnt es sich gerade jetzt, genauer hinzusehen und hinter die Ängste und Sorgen zu schauen.
Manche dieser Themen basieren möglicherweise auf Traumata, die sich aufgrund der jetzigen Situation zeigen können. Auch hier ist ein dosierter Umgang eine Chance und ein möglicher Weg. Dosiert, denn auch in unserem Kopf macht die Dosis das Gift. Konkret heißt das: Sich den schweren Themen (alleine oder mit therapeutischer Hilfe, je nach Machbarkeit) annähern, sie kurz anschauen (z.B. bewusst eine halbe oder ganze Stunde) und sich dann auch wieder von ihnen lösen und sich freundlichen Gedanken und Handlungen zuwenden. Ob mit erbaulicher Musik oder Literatur, mit Meditation oder Malen: Setzt den schweren Gedanken immer wieder auch etwas entgegen, was euch gut tut. 

Hier ein Beispiel für einen dosierten Umgang mit aufsteigenden schwierigen Themen:
  1. Täglich eine halbe Stunde/Stunde den Kopf bewusst aufräumen, z.B. mit: The Work* von Katie Byron                                (https://thework.com/sites/de/)
  2. Danach mindestens genauso lange entspannen mit Spaziergängen oder auch einfachem Sitzen an der frischen Luft, im Sinne von „Still sitzen, nichts tun, der Frühling kommt, das Gras wächst.“ (Aus dem Zen-Buddhismus.) 
  3. Danach: Sich wieder dem „Alltag“ zuwenden.
*Anstatt mit „The Work“ zu arbeiten, könnt ihr natürlich alle anderen Techniken verwenden, mit denen ihr schon vertraut seid.

Zu 3. Den Geist durch körperliche Betätigung entspannen:
Sport, Tanz, Spaziergänge, Backen, Kochen, Gärtnern, Yoga - körperliche Bewegung beruhigt den Geist. Es ist nicht so wichtig was ihr macht, es ist nur wichtig, dass ihr euch bewegt. Lasst der inneren Bewegung immer auch eine äußere Bewegung folgen. 

Zu 4. Mehrmals täglich kurz den eigenen Körper bewusst spüren:
Denen unter euch, denen es sehr leicht fällt, den eigenen Körper wahrzunehmen, soll dieser Punkt nur als Erinnerung dienen.
Diejenigen, die sich schwerer damit tun, können z.B. den Bodyscan aus der MBSR Methode dafür nutzen, besser mit sich in Kontakt zu kommen. (Z.B. https://www.tk.de/techniker/magazin/life-balance/aktiv-entspannen/body-scan-download-2007110 oder auch http://mbsr.berlin/bodyscan/)
Aber ihr könnt euch auch einfach immer wieder über den Tag verteilt kurz Zeit nehmen, um die Befindlichkeit der Füße oder der Hände zu „erforschen“. Wie fühlen sie sich an? Kalt, warm, prickelnd, entspannt, unruhig, schwer oder leicht? Diese Fragen nur kurz zu beantworten, ohne lange zu überlegen oder zu bewerten, hilft schon, den Fokus auf den Körper zu lenken. Genauso wie sich stündlich kurz zu fragen „Bin ich hungrig oder durstig?“ - auch das schenkt dem Körper Beachtung. Vertiefen könnt ihr den Kontakt, indem ihr die Hände auf euer Herz legt, und spürt, was gerade in euch körperlich vorgeht.

Zu 5. Sichere Kontakte pflegen oder vielleicht sogar neue knüpfen:
Mit sicheren Kontakten meine ich die Art von Kontakten, die für euch eine Bereicherung darstellen, bzw. eine beruhigende Wirkung haben. Falls ihr insgesamt nicht viele solche Kontakte habt, kann folgendes hilfreich sein: Schaut euch YouTube-Clips an von Menschen, die ihr mögt und die euch zum Lachen bringen - oder auch von anderen HSP. Das allein kann schon ein sichereres und verbundenes Gefühl bewirken. Denn auch wenn man gerne mit sich alleine ist, können sichere Beziehungen eine sehr beruhigende Wirkung haben. Momentan ist es vielleicht auch leichter, neue Kontakte per Internet zu knüpfen, da viele Menschen mehr Zeit haben und auch mehr Bereitschaft da ist, auf andere Menschen einzugehen. Eine gute Gelegenheit, die man nutzen könnte.
Lebt ihr in kleineren oder größeren Familien, so denkt an regelmäßige Auszeiten vom „Familienbetrieb“, denn ständige Beanspruchung schwächt das Immunsystem.

Zu 6. Neues ausprobieren:
Probiert doch einfach mal etwas ganz Neues aus, das eure Neugierde weckt. Vielleicht gibt es ja ein Thema, für das ihr bisher keine Zeit hattet, aber das euch schon lange „ruft“. Neugierde kann ein sehr potentes „Antidepressivum“ sein. 


Was ihr für die Seele tun könnt:

Die Seele will sich einfach nur entfalten. Gerade ist es so still, dass es uns allen leichter fällt, ihre leise Stimme zu hören; ihr zuzuhören und ihr Ausdruck zu verleihen, ist besonders in Krisenzeiten ein wertvolles Mittel, um bei sich selbst zu bleiben. Sprecht Ungesagtes aus, schreibt es auf, ''vertanzt'' es, malt es - egal! All dies ist Ausdruck der Seele und hilft ihr dabei, sich zu entfalten.
 
Oft sind es verdrängte Gefühle, die die eigene Seele zusätzlich einschränken. Es kann hilfreich sein, das gesamte Spektrum an Gefühlen, das jetzt hochkommt, mutig zuzulassen und wirklich zu fühlen. Die momentane Ruhe bietet euch vielleicht die Möglichkeit, endlich einmal tagelang zu weinen, zu wüten oder total ausgelassen zu sein; vielleicht könnt ihr auch alle Gefühle hintereinander weg innerhalb von Minuten durchlaufen lassen. Achtet darauf, dass ihr sie fühlt, aber dass sie euch dennoch nicht überfluten oder "wegschwemmen". Eine Überflutung oder Überforderung zeigt sich euch dadurch, dass ihr kaum noch etwas anderes wahrnehmen könnt. Es ist dann hilfreich, den Prozess zu unterbrechen, indem ihr euch bewusst aufrecht hinstellt. Schaut euch nun in eurer Umgebung um, orientiert euch in eurem Raum. Schaut bewusst etwas an, das euch gefällt. Atmet dabei ein paar Mal tief ein. Erklärt eurem Kopf, ruhig hörbar, dass dieses Gefühl nur ein kleiner Teil von euch ist, so wie ein Fingernagel auch nur ein kleiner Teil von eurem Körper ist. Stellt anschließend fest - wieder gerne hörbar- dass ihr gerade in Sicherheit seid und keine akute Gefahr zu befürchten habt. Dabei hilft euch, euch in eurer Umgebung umzuschauen - dreht dazu nicht nur den Kopf, sondern dreht den ganzen Körper in verschiedene Richtungen, bis klar ist, dass ihr in Sicherheit seid. Auf diesen Moment folgt häufig ein reflexartiger tiefer Atemzug. Jetzt sollte das Gefühl nicht mehr so stark im Vordergrund stehen. Falls nicht, wiederholt diesen Vorgang, bis ihr euch wieder wohler fühlt. Beschäftigt euch anschließend mit etwas für euch Angenehmem. 
Wichtig: Das ist kein Verdrängen von Gefühlen, sondern ein achtsamer Umgang mit den eigenen Möglichkeiten. Ihr könnt ja jederzeit wieder den Kontakt zu dem Gefühl herstellen, zu einem anderen Zeitpunkt, an dem ihr vielleicht besser damit umgehen könnt oder wollt. Falls ihr bemerkt, dass ihr mit manchen Gefühlen gar nicht zurechtkommt, ist es sinnvoll, sich von professioneller Seite unterstützen zu lassen.

In der jetzigen, herausfordernden Zeit: Auch wenn es euch befremdlich oder nicht „passend“ vorkommen mag, ihr dürft die momentan entstandene Entschleunigung, Stille und Ruhe ohne schlechtes Gewissen genießen. Entdeckt dabei ganz entspannt und nebenbei eure Tugenden, denn momentan sind sie gefragter denn je! 

Falls ihr weitere Tipps für den Umgang mit euren Gefühlen braucht: 
  • Die Herzensarbeit von Safi Nidiaye. Buchtipp 1: "Das befreite Herz – Von der Wohltat des emotionalen        Aufräumens". Hier widmet sie sich zusätzlich dem Umgang mit übernommenen Gefühlen! Buchtipp 2: "Selbstheilung ist möglich". Ihr findet Safi Nidiaye aber auch auf YouTube.
  • Wer sich gerne Clips auf YouTube anschaut, dem empfehle ich auch Sandra Quedenbaum.(www.youtube.com/watch?v=S0LaW2532Zc oder www.loesungs-coaching.de)
  • Auch YouTube-Clips von Thomas Bröker könnten euch interessieren.
  • Die Klopftechnik EFT hilft vielen sehr gut, Gefühle mit dem Körper zu synchronisieren und damit leichter zu verarbeiten. Eine Anleitung findet ihr z.B. unter https://www.eft-fuer-hochsensible-menschen.de.
  • Feinstofflich können euch auch die Essenzen von Aura Soma guttun und unterstützen. Besonders die Aura Soma Pomander sind auch ohne große Vorkenntnisse einfach zu handhaben und einzusetzen. Ihr könnt sie online bestellen, und manche Apotheken haben sie vorrätig, z.B. die St.-Johannis-Apotheke in München.
  • Und natürlich sind wieder Spaziergänge und frische Luft empfehlenswert.
Allgemeine Tipps: 

  • Ölziehen: Ein Esslöffel eines Ölziehpräparates oder auch einfaches Bio-Sonnenblumenöl direkt nach dem Aufstehen im Mund mindestens 10 (besser 20) Minuten kauen bzw. durch die Zähne ziehen. Danach den Mund ausspülen, die Zunge abbürsten und die Zähne putzen. Ölziehen reinigt den Körper von Abfallstoffen, die sich über Nacht im Mund angesammelt haben und regt den Lymphfluss an. Anleitung z.B. unter https://www.gesundheit.de/medizin/naturheilmittel/naturheilmethoden/oelziehen-anleitung.
  • Grapefruitextrakt, z.B. Citrosept von Dr. J. Harich, ist ein natürliches „Desinfektionsmittel“. Bitte achtet auf die Inhaltsstoffe und die Herstellung, denn viele Präparate enthalten trotz Bio-Kennzeichnung Zusatzstoffe, die nicht wirklich gut sind. Nähere Informationen zu den Einsatzmöglichkeiten findet ihr im Internet.
  • Bei Schlafstörungen kann *Valeriana comp (Ceres) nützlich sein.
  • *Geranium robertianum (Ceres) kann unterstützend eingesetzt werden, um Traumata (eigene, aber auch kollektive und generationsübergreifende, die momentan verstärkt hochkommen können) zu lösen, und sanft aus dem Körper zu leiten. Natürlich kann die Tinktur keine Traumatherapie ersetzen, aber doch gut unterstützen. 
  • Und vergesst die Homöopathie nicht! Sie kann euch wirklich sehr unterstützen, auch jetzt. Bitte wendet euch an euren Homöopathen oder auch an den Homöopathischen Notdienst München (http://www.homoeopathischer-notdienst.de), falls ihr tiefergehende Unterstützung braucht.
  • Last but not least: Lacht und liebt.
Ich hoffe, ihr könnt ein paar Anregungen für euch mitnehmen. Schaut, was euch gut tut und sinnvoll erscheint, holt euch Unterstützung, wenn es zu schwer wird, und bleibt oder werdet gesund!

Herzlichst,
P.S. Bitte seht mir nach, dass ich die verschiedenen Links nur genannt und nicht anklickbar verlinkt habe. 
Das war eine bewusste Entscheidung, da ich die Links nur als Anregung für eure eigene Internet-Recherche verstehe. 
Für alle hier aufgelisteten Links gelten die Bestimmungen, die unter meinem Datenschutz aufgeführt sind.
Chronische Beschwerden
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Chronische Beschwerden? Vielleicht steckt eine Ursache dahinter, die bisher übersehen wurde.
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